Eine nachhaltige Versicherung zeichnet sich dadurch aus, dass das Fundament der Versicherungsgesellschaft auf Nachhaltigkeit ruht. Das heißt, dass die Eigenmittel (Sicherungsvermögen der Versicherungsgesellschaft) – also die Kapitalanlagen nach ESG-Kriterien (ESG steht für Environmental => Umwelt, Social => gesellschaftliche Verantwortung, Governance => unternehmerische Verantwortung) investiert wurden, oder im Rahmen der »Nachhaltigen Entwicklung« zukünftig danach ausgewählt werden. Eine Divestment-Entscheidung – also das nicht investieren in Unternehmen der fossilen Energiewirtschaft – muss dabei eine Selbstverständlichkeit sein.
Des Weiteren muss eine nachhaltige Versicherungsgesellschaft eine Umweltleitlinie vorhalten und einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen. Der Nachhaltigkeitsbericht sollte nach dem DNK-Standard (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) oder nach dem Standard der Global Reporting Initiative (GRI) geschrieben sein.
Eine nachhaltige Versicherungsgesellschaft muss Nachhaltigkeit im täglichen Geschäftsbetrieb leben. Das heißt, dass beispielsweise das Beschaffungswesen, der Druck von Versicherungspolicen (wenn nicht schon digital), bzw. allgemein – die Unternehmensführung – nachhaltig organisiert sein müssen.
Für Greensurance® zeichnet eine nachhaltige Versicherungsgesellschaft weiterhin aus, dass nachhaltige Kunden für ihr Engagement gegenüber Mensch und Umwelt belohnt werden (z.B. mit einem Ökopunkt-System: www.oekopunkt.de) und Versicherungsprodukte im Sinne der Nachhaltigkeit angeboten werden.
Versicherungsprodukte im Sinne der Nachhaltigkeit zeichnen sich insbesondere durch »Mehrleistungen für nachhaltigen Schadenersatz« aus.
Der durch Greensurance® vermittelte Versicherungsschutz vereint bereits in vielen Versicherungssparten die vollständige Nachhaltigkeit!
Unsere Online-Abschlussrechner zu nachhaltigem Versicherungsschutz finden sich unter: www.gruen-versichern.de