Der Bundesverband GIH e.V. wurde 2001 gegründet. Als Dachverband von landesweit aufgestellten Mitgliedsvereinen vertritt der GIH Bundesverband e.V. qualifizierte Energieberater/innen. Sie sind Handwerker, Meister, Bautechniker, Sachverständige, Ingenieure, Architekten oder Naturwissenschaftler, die eine Energieberater Zusatzausbildung absolviert haben.
Der GIH listet Energieberater/innen in einer Datenbank. So finden Sie Ihre/n Ansprechpartner/in vor Ort: Energieberatersuche.
Aus dem Leitbild des GIH Bundesverbandes:
- Dachverband mit regionaler Strukturierung durch Landesverbände
- Anhörungsberechtigter Interessenverband bei Bundes- und Landesbehörden
- Überregionale Mitarbeit bei der nationalen Umsetzung der Energieeffizienzrichtlinie und Energieeinsparverordnung (EnEV)
- Weiterentwicklung und Etablierung des Berufsbildes »Energieberater« mit einheitlichen, klar definierten Ausbildungs- und Qualitätsstandards
- Eigenes hochwertiges Qualitätssicherungssystem
Greensurance® und der GIH Bundesverband e.V.
Greensurance® unterstützt den GIH Bundesverband e.V. mit seinen angeschlossenen Landesverbänden als Fördermitglied (s. dort). Des Weiteren wurden zwischen dem GIH Bundesverband e.V. und Greensurance® Rahmenverträge der gegenseitigen Untersützung geschlossen.
So profitieren Energieberater/innen durch die Rahmenverträge:
- Energieberater-Haftpflichtversicherung
- Vorsorge – Rente und
- Vorsorge – Krankenversicherung.
GIH-Mitglieder kommen somit in den Genuss von Kollektivrahmenvereinbarungen mit Sonderwordings und rabattierten Beiträgen.
So profitieren Verbraucher:
Greensurance® unterstützt die Erstberatung durch eine/n GIH-Energieberater/in mit einem Gutschein in Höhe von 75,- Euro. Dieser Gutschein wird ausgegeben für Greensurance®-Gebäudeversicherungskunden, welche eine MultiDeckung mit Ökopunkten über Greensurance® gezeichnet haben oder zeichnen werden. Bei Interesse senden wir Ihnen gerne einen Gutschein zur Einlösung über die GIH-Energieberater-Datenbank zu.
Prospekt GIH-Rahmenvertrag (PDF, 1.77 MB)
Pressebericht in „Energie Kompakt“ -1-2_2011 (PDF, 1.17 MB)